
Mormoreto























Der Winter 2017 war mild und trocken. Im Frühling erfolgte ein frühzeitiger Austrieb, was sich auf die gesamte Saison auswirkte. Vereinzelte Regenfälle stabilisierten den Wasserbedarf der Weinstöcke. Dadurch wurde eine gute Blüte garantiert, die früher als in den Vorjahren stattfand. Die Ernte 2017 begann Ende August, nach einem heißen und trockenen Sommer. Die Trauben waren schön reif, reich an Polyphenolen und Farbstoffen.

Vinifikation und Veredelung: Die Traubenernte auf dem Weinberg Mormoreto erfolgt per Hand in 15 kg-Kisten. Die Trauben werden zunächst im Weinberg verlesen und dann nochmals in der Kellerei. Diese Sorgfalt garantiert höchste Qualität. Die Lese 2017 lieferte sehr konzentrierte Beeren. Um die Extraktion der Aromen und Polyphenole zu optimieren, wurden sowohl die Gärung als auch die Mazeration sorgfältig durchgeführt: bei kontrollierter, niedriger Temperatur und einer reduzierten Anzahl an Umwälzungen. Die malolaktische Gärung erfolgte frühzeitig und direkt nach dem Abstechen des Mosts. Zum Ende des Jahres startet der Mormoreto seinen Ausbau in Barriques aus französischer Eiche, wo er die nächsten zwei Jahre bis zur Flaschenabfüllung ruht. Dabei profitiert er von der durch die Eiche ausgelösten, natürlichen Mikro-Sauerstoffanreicherung. Der weitere Ausbau in der Flasche erlaubt es dem Mormoreto sich zu balancieren und seine Eleganz und Mächtigkeit gänzlich zu entfalten.

Verfügbare Formate: 0,75 l, 1,5 l, 3l, 6 l, 18 l
Organoleptische Noten: Mormoreto 2017 hat eine warme, einnehmende und undurchdringliche Persönlichkeit, gleich der diesjährigen Saison. Dem Auge präsentiert er sich in einem kräftigen, sauberen Rubinrot von schöner Konsistenz. Der Duft ist durchsetzt von Fruchtnoten wie Brombeere, Blaubeere und Himbeere, begleitet von einer schönen Frische. Die balsamischen Noten und Anklänge an Minze gleichen sich gut mit Bergamotte und Jasmin aus. Die Würznote lässt nicht lange auf sich warten, mit Aromen von Nelke und Vanille. Die Terziäraromen sind überraschend gut integriert: Tabak, Kakaopulver und Kaffeebohne. Der Gaumen ist weich und dennoch von einer schönen Frische durchzogen, mit runden, seidigen Tanninen. Der Abgang ist lang und nachhaltig.

Der Winter 2017 war mild und trocken. Im Frühling erfolgte ein frühzeitiger Austrieb, was sich auf die gesamte Saison auswirkte. Vereinzelte Regenfälle stabilisierten den Wasserbedarf der Weinstöcke. Dadurch wurde eine gute Blüte garantiert, die früher als in den Vorjahren stattfand. Die Ernte 2017 begann Ende August, nach einem heißen und trockenen Sommer. Die Trauben waren schön reif, reich an Polyphenolen und Farbstoffen.

Vinifikation und Veredelung: Die Traubenernte auf dem Weinberg Mormoreto erfolgt per Hand in 15 kg-Kisten. Die Trauben werden zunächst im Weinberg verlesen und dann nochmals in der Kellerei. Diese Sorgfalt garantiert höchste Qualität. Die Lese 2017 lieferte sehr konzentrierte Beeren. Um die Extraktion der Aromen und Polyphenole zu optimieren, wurden sowohl die Gärung als auch die Mazeration sorgfältig durchgeführt: bei kontrollierter, niedriger Temperatur und einer reduzierten Anzahl an Umwälzungen. Die malolaktische Gärung erfolgte frühzeitig und direkt nach dem Abstechen des Mosts. Zum Ende des Jahres startet der Mormoreto seinen Ausbau in Barriques aus französischer Eiche, wo er die nächsten zwei Jahre bis zur Flaschenabfüllung ruht. Dabei profitiert er von der durch die Eiche ausgelösten, natürlichen Mikro-Sauerstoffanreicherung. Der weitere Ausbau in der Flasche erlaubt es dem Mormoreto sich zu balancieren und seine Eleganz und Mächtigkeit gänzlich zu entfalten.

Verfügbare Formate: 0,75 l, 1,5 l, 3l, 6 l, 18 l
Organoleptische Noten: Mormoreto 2017 hat eine warme, einnehmende und undurchdringliche Persönlichkeit, gleich der diesjährigen Saison. Dem Auge präsentiert er sich in einem kräftigen, sauberen Rubinrot von schöner Konsistenz. Der Duft ist durchsetzt von Fruchtnoten wie Brombeere, Blaubeere und Himbeere, begleitet von einer schönen Frische. Die balsamischen Noten und Anklänge an Minze gleichen sich gut mit Bergamotte und Jasmin aus. Die Würznote lässt nicht lange auf sich warten, mit Aromen von Nelke und Vanille. Die Terziäraromen sind überraschend gut integriert: Tabak, Kakaopulver und Kaffeebohne. Der Gaumen ist weich und dennoch von einer schönen Frische durchzogen, mit runden, seidigen Tanninen. Der Abgang ist lang und nachhaltig.



Castello Nipozzano
Zeitlose Schönheit. Essenz der Toskana. Aus dem tiefen Mittelalter bis in die Renaissance.

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