
Gorgona












Die Herbstsaison in Gorgona war durch starke Regenfälle gekennzeichnet, die sich hauptsächlich auf den November konzentrierten. Die Wintermonate Dezember und Januar waren dagegen eher niederschlagsarm, dafür lagen die Temperaturen über den jahreszeitlichen Durchschnittswerten. Gerade als es so aussah, als stünde der Frühling vor der Tür, kam es in der letzten Märzwoche zu einem drastischen Temperatursturz, der den Austrieb der Reben im Vergleich zu den Vorjahren um etwa 10 Tage verzögerte. Vor allem die Vermentino-Reben trieben Ende der ersten Aprilwoche aus. Nach einem Frühling, der durch regelmäßige, aber nie übermäßig starke Regenfälle gekennzeichnet war, entwickelten sich die Reben bis in die Sommermonate hinein stetig weiter. Die besonders trockenen Monate Juli und August mit ihren heißen Tagen, die jedoch stets von den Seewinden gemildert wurden, führten dazu, dass die Vermentino-Ernte in der letzten Augustwoche begann, also etwas früher als im Durchschnitt der anderen Jahrgänge. Die Ernte der Ansonica-Trauben hingegen musste bis Mitte September warten, einem Monat mit sonnigen Tagen und optimalen Temperaturen für die Reifung der Trauben.

Weinbeschreibung: Der Gorgona 2022 hat eine strohgelbe Farbe mit goldenen Reflexen und kristallinem Glanz. Das Bouquet ist eine Explosion der mediterranen Flora: weiße und gelbe Blumen wie Gänseblümchen, Kamille, Weißdorn, Mimosen und Ginster. Es folgen deutliche Noten von exotischen Früchten, Passionsfrucht, Mango und Ananas. Die fruchtigen Noten reihen sich nahtlos aneinander und entfalten bald Noten, die an Zitrusfrüchte wie Zeder und Mandarine erinnern. Der olfaktorische Abgang ist mineralisch und wird von Jodnoten dominiert. Im Gaumen ist er würzig und gleichzeitig frisch und langanhaltend. Seine Persistenz ist bemerkenswert und die geschmackliche Übereinstimmung mit dem Aroma vollkommen. Jedes Jahr verblüfft uns Gorgona aufs Neue und übertrifft sich selbst in der Komplexität und Intensität der organoleptischen Eindrücke, die er uns vermittelt. An einem so einzigartigen Ort kann nur ein außergewöhnlicher Wein entstehen.

Die Herbstsaison in Gorgona war durch starke Regenfälle gekennzeichnet, die sich hauptsächlich auf den November konzentrierten. Die Wintermonate Dezember und Januar waren dagegen eher niederschlagsarm, dafür lagen die Temperaturen über den jahreszeitlichen Durchschnittswerten. Gerade als es so aussah, als stünde der Frühling vor der Tür, kam es in der letzten Märzwoche zu einem drastischen Temperatursturz, der den Austrieb der Reben im Vergleich zu den Vorjahren um etwa 10 Tage verzögerte. Vor allem die Vermentino-Reben trieben Ende der ersten Aprilwoche aus. Nach einem Frühling, der durch regelmäßige, aber nie übermäßig starke Regenfälle gekennzeichnet war, entwickelten sich die Reben bis in die Sommermonate hinein stetig weiter. Die besonders trockenen Monate Juli und August mit ihren heißen Tagen, die jedoch stets von den Seewinden gemildert wurden, führten dazu, dass die Vermentino-Ernte in der letzten Augustwoche begann, also etwas früher als im Durchschnitt der anderen Jahrgänge. Die Ernte der Ansonica-Trauben hingegen musste bis Mitte September warten, einem Monat mit sonnigen Tagen und optimalen Temperaturen für die Reifung der Trauben.

Weinbeschreibung: Der Gorgona 2022 hat eine strohgelbe Farbe mit goldenen Reflexen und kristallinem Glanz. Das Bouquet ist eine Explosion der mediterranen Flora: weiße und gelbe Blumen wie Gänseblümchen, Kamille, Weißdorn, Mimosen und Ginster. Es folgen deutliche Noten von exotischen Früchten, Passionsfrucht, Mango und Ananas. Die fruchtigen Noten reihen sich nahtlos aneinander und entfalten bald Noten, die an Zitrusfrüchte wie Zeder und Mandarine erinnern. Der olfaktorische Abgang ist mineralisch und wird von Jodnoten dominiert. Im Gaumen ist er würzig und gleichzeitig frisch und langanhaltend. Seine Persistenz ist bemerkenswert und die geschmackliche Übereinstimmung mit dem Aroma vollkommen. Jedes Jahr verblüfft uns Gorgona aufs Neue und übertrifft sich selbst in der Komplexität und Intensität der organoleptischen Eindrücke, die er uns vermittelt. An einem so einzigartigen Ort kann nur ein außergewöhnlicher Wein entstehen.



Gorgona
Aus der Zusammenarbeit zwischen Frescobaldi und dem Gefängnis Instituto di Pena di Gorgona entsteht ein einzigartiger Wein – angebaut von den Häftlingen auf der Insel.



WoErwerben
info@frescobaldi.it |+39 055/27141