
Gorgona









Der Jahrgang wird als einer der Besten in Erinnerung bleiben. Die Temperaturen lagen leicht über dem Mittel und wurden nahezu durchgehen von einem konstant wehenden Wind abgemildert. Der starke Einfluss des Meeres ist zu jeder Jahreszeit wahrzunehmen. Im Herbst kommt es zu keinen allzu starken Regenfällen, der Winter ist mild. Der frische Frühling kündigt stets einen heißen, angenehm windigen Sommer an. Daher setzt der Wachstumszyklus bei den Reben etwa 10 Tage früher ein als auf dem Festland und dauert länger an. Zu beginn des Winters regnete es stark, die Temperaturen lagen in den letzten kalten Monaten im Mittel. Im Frühling blieben bedeutende Niederschläge aus, insgesamt regnete es kaum und weniger als üblich. Im Sommer fielen auch keine übermäßigen Niederschläge bis auf den August, wo sie ähnlich wie gegen Ende des Winters ausfielen. Zum Zeitpunkt der Lese kam es zu geringen Regenfällen, was die Ernte in die Länge zog und somit die Reifung und die Gesundheit der Trauben begünstigte.

Veredelung von Behältern: Edelstahl und Barriques
Veredelungsdauer: 7 Monate

Organoleptische Noten: Allein die außergewöhnliche Lage des Weinbergs in einem natürlichen Amphitheater unweit des Meeres macht den Gorgona einzigartig. Im Glas präsentiert er ein dichtes Strohgelb mit goldenen Reflexen. In der Nase folgt eine Emotion der anderen: ein zarter Duft nach Rosmarin und Thymian - typisch für die mediterrane Macchia – weicht komplexeren, deutlichen Aromen von Kamille und reifen Früchten wie Pfirsich und Banane. Am Gaumen berichten Mineralität und Schmackhaftigkeit von Trauben, die permanent im Meereswind wehten; Säure und Weichheit bei einem hohen Alkoholgehalt stehen gut im Gleichgewicht. Schmeichelhaft, besinnlich, doch keinesfalls beliebig, zeigt sich der Wein gefällig und hat eine schöne Länge.

Der Jahrgang wird als einer der Besten in Erinnerung bleiben. Die Temperaturen lagen leicht über dem Mittel und wurden nahezu durchgehen von einem konstant wehenden Wind abgemildert. Der starke Einfluss des Meeres ist zu jeder Jahreszeit wahrzunehmen. Im Herbst kommt es zu keinen allzu starken Regenfällen, der Winter ist mild. Der frische Frühling kündigt stets einen heißen, angenehm windigen Sommer an. Daher setzt der Wachstumszyklus bei den Reben etwa 10 Tage früher ein als auf dem Festland und dauert länger an. Zu beginn des Winters regnete es stark, die Temperaturen lagen in den letzten kalten Monaten im Mittel. Im Frühling blieben bedeutende Niederschläge aus, insgesamt regnete es kaum und weniger als üblich. Im Sommer fielen auch keine übermäßigen Niederschläge bis auf den August, wo sie ähnlich wie gegen Ende des Winters ausfielen. Zum Zeitpunkt der Lese kam es zu geringen Regenfällen, was die Ernte in die Länge zog und somit die Reifung und die Gesundheit der Trauben begünstigte.

Veredelung von Behältern: Edelstahl und Barriques
Veredelungsdauer: 7 Monate

Organoleptische Noten: Allein die außergewöhnliche Lage des Weinbergs in einem natürlichen Amphitheater unweit des Meeres macht den Gorgona einzigartig. Im Glas präsentiert er ein dichtes Strohgelb mit goldenen Reflexen. In der Nase folgt eine Emotion der anderen: ein zarter Duft nach Rosmarin und Thymian - typisch für die mediterrane Macchia – weicht komplexeren, deutlichen Aromen von Kamille und reifen Früchten wie Pfirsich und Banane. Am Gaumen berichten Mineralität und Schmackhaftigkeit von Trauben, die permanent im Meereswind wehten; Säure und Weichheit bei einem hohen Alkoholgehalt stehen gut im Gleichgewicht. Schmeichelhaft, besinnlich, doch keinesfalls beliebig, zeigt sich der Wein gefällig und hat eine schöne Länge.



Gorgona
Aus der Zusammenarbeit zwischen Frescobaldi und dem Gefängnis Instituto di Pena di Gorgona entsteht ein einzigartiger Wein – angebaut von den Häftlingen auf der Insel.

WoErwerben
info@frescobaldi.it |+39 055/27141